Dr. E.Mitschischek | |||||||||||||||
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Neueste Forschungsergebnisse der Neurologie bestätigen die Richtigkeit der Macula-Behandlungsmethode Dr. Mitschischeks seit 2002 - Stimmulierung der Regenerationsfähigkeit der Netzhaut mit Hilfe von Low-Level-Laser ,,LLL"
,,Müllerzellen in einem anderen Licht" --Franze (Cambridge)/Grosche (Uni Leipzig) 07/08
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Die oben veröffentlichte Studie ,,Retinale Laser Stimulation " -(RLS)- ein erfolgversprechendes Verfahren zur visuellen Rehabilitation bei ,,Trockener" AMD ist die schriftliche Ausarbeitung unseres Beitrags auf dem Kongress der Retinologischen Gesellschaft 2007 in Köln. Dabei wurde die Anwendung des Verfahrens bei 868 Patienten mit entspr. Auswertung der Behandlungsergebnisse dargelegt. Da sich bei hohen Behandlungszahlen unter gleichen Prämissen die Statistik nur unwesentlich ändert (s.Stimmauszählung nach Wahlen!) ist Stimmigkeit der Studie weiterhin gegeben, weshalb wir hier Wiederholungen vermeiden können.
Im Folgenden geht es nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung im üblichen Sinne, sondern um eigene, seit 2007 veröffentlichte Forschungs Ergebnisse im Lichte der neurologischen Erkenntnisse, die die bis heute gültige Lehrmeinung , die Regeneration der Nervenzellen (Gehirn und dessen embryologischen Ableger, die Augen) sei ,,unmöglich", deutlich widerlegen. Der Anatom HeinrichMüller entdeckte vor 150 Jahren die nach ihm benannten Netzhautzellen, die bislang ein funktionelles Schattendasein als eben ,,Stützzellen" führten- und noch führen. Die beiden Forscher Franze und Grosche bezeichnen sie allerdings als ,,Alleskönner"--ein Gliazelltyp, der die Ernährungsfunktion für die Netzhaut ebenso übernimmt wie die Lichtleitung zu den Sehzellen und zudem noch die retinale ,,Plastizität" in Gang setzen, also die Regeneration. BA Sabel et al. (Magdeburg 2010) berichten über mutiple Studienexperimente, welche die Fähigkeit von Nervenzellen zur Regeneration-anatomisch wie funktionell-eindeutig belegen. Gudlin et al. unternahmen ein Pilotexperiment an 5 Glaukom-Patienten, von denen 4 nach schwachen Lichtreizungen eine Verbesserung der Gesichtsfeldausfälle gezeigt haben. Wegen der kleinen Probandenzahl wollten sie dies aber nicht wissenschaftlich bewerten. Interessenten können sich über die Lituraturhinweise am Ende weiterbilden. Unser alleiniges Anliegen ist es, Materialien zu zeigen, die durch Wissenschaftliche Uni- Kongresse und Schrifttum seit 2002 belegt und veröffentlicht wurden und damit unleugbar unsere Ausgangstheorie von der Möglichkeit der Netzhaut-Regeneration beweisen.
Verbesserung von Glaukom-Gesichtsfeldausfällen
Nebenbefund bei einer AMD Pat. nach RLS-Behandlung ( Ret. Gesellsch. Tübingen 2003 )
Fortgeschrittenes Glaukom vor (12.09.2001) während (26.09.2001) und nach RLS-Behandlung (17.10.2001)
Fortgeschrittenes Glaukom vor (22.06.2011) während (23.06.2011) und nach RLS-Behandlung einer AMD (24.06.2011)
Verbesserung von Macula-Schwellen-Perimetrie
Macula-Schwellenperimetrie (vor und nach RLS-Behandlung einer AMD)
Verbesserung der ERG-Befunde
Photoptische ERG-Ableitungen vor (17.01.2005) während (19.01.2005) und nach RLS-Behandlung einer AMD (21.01.2005)
Regeneration der Zellstrukturen nach RLS-Behandlung bei Macula-Foramina
Befunde vor (16.02.2009) Vis. 0.2 während (20.02.2009) Vis. 0.5 und nach RLS-Behandlung (27.05.2009) Vis. 0.8 - 0.9
Die Pat. konnte uns eine Fremdkopie ihres OCT-Befundes vom 27.05.2010 übermitteln. Zum Vergleich bei Nachkontrolle (04.11.2011) konnten wir unser eigenes OCT benutzen, die Aufnahmen dürften jeden Zweifel an der Wirksamkeit unserer RLS-Methode ausräumen.
Alle Ergebnisse werden mit einer Legende bedacht, wobei die funktionelle Verbesserung, die sich fast immer nach Erstbehandlung-sprich: am nächsten Tag zeigt, ein wesentliches Element dargestellt.
Literaturhinweise:.
Neben den o.g. Forschergruppen der Universitäten Leipzig, Greifswald und Magdeburg bietet das Programm des 107.DOG-Kongresses 9/2009 in Leipzig einen Einblick in die weiterführende Wissenschaftsdebatte um die Rolle der ,,Müller-Zellen" der Netzhaut.
Dr. med. Erhard Mitschischek, Thomas Gomolka (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)